Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Amt Creuzburg,
am 28. Juni 2020 wählen Sie Bürgermeister und Stadtrat im Amt Creuzburg. Sie entscheiden, welche Richtung unsere neue Stadt einschlägt.
In Vorbereitung dieser Wahlen entschloss ich mich, für das Amt des Bürgermeisters zu kandidieren. Ich bin 29 Jahre alt und absolviere aktuell meine Ausbildung zum Fahrlehrer. Als Kreistagsmitglied und ehemaliger Mitarbeiter eines Bundestagsabgeordneten bin ich politisch gut vernetzt.
Warum kandidiere ich?
Für das Zusammenwachsen und eine erfolgreiche Entwicklung der Region ist die Gleichbehandlung der Ortsteile entscheidend. Wir brauchen einen unbefangenen und überparteilichen Moderator als Bürgermeister. Ich hatte (als einziger Kandidat) bisher kein Mandat in Mihla, Creuzburg oder Ebenshausen inne. Als Kreistagsmitglied habe ich die ganze Region im Blick.
Wir brauchen eine sachorientierte und pragmatische Kommunalpolitik mit wechselnden Mehrheiten. Ich gehöre keiner der „großen“ Parteien oder Wählergruppen an. Für den Fall meiner Wahl erhalten Sie die Garantie für eine ausgewogene, sachorientierte und dem Bürger zugewandte Arbeit zwischen Stadtrat und Bürgermeister, die die Basis für alle Entscheidungen sein sollte und ist.
Einigkeit für die Region: Auf Augenhöhe zur Fusion.
Amt Creuzburg als Übergangsmodell: zeitnahe Fusion mit den VG-Gemeinden
wir sind mehr auf die Fusion angewiesen als die Nachbargemeinden (auch finanziell)
gleichberechtigte Investitionen in alle Ortsteile
Freibad Mihla sichern und gemeinsam über VG oder Zweckverband betreiben
Raus aus der Krise: Digitale Offensive.
Smartes Amt Creuzburg: freies WLAN, Bürgerbus, digitale Verwaltung und BürgerApp
Modellprojekte für innovative Nahversorgung, Mobilität und medizinische Versorgung
regionale Unternehmen, Selbstständige und Vereine unterstützen
Umwelt schützen: Keine neuen Windräder.
Mindestabstände und Höhenbegrenzungen im Flächennutzungsplan festschreiben – alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen
Alternativ erreichen Sie das Formular auch über die Internetseite wahlen.thueringen.de
Um einen höchstmöglichen Infektionsschutz für Sie und die Wahlhelfer zu gewährleisten, appelliert die Verwaltungsgemeinschaft Hainich-Werratal an Sie, nutzen Sie rege das Mittel der Briefwahl. So können Sie an der demokratischen Willensbildung teilhaben und schützen sich und andere bestmöglich.
Weitere Informationen zur Bürgermeister- und Stadtratswahl im Amt Creuzburg:
Sieben Kandidaten kandidieren auf der FDP-Liste zur Stadtratswahl im Amt Creuzburg. Die Wahlen für Bürgermeister und Stadtrat finden am 28. Juni 2020 statt. Weitere Informationen finden Sie bald auf unserer Homepage sowie in den sozialen Medien.
Sie haben zur Bürgermeisterwahl eine Stimme und zur Stadtratswahl drei Stimmen. Sie können jeder Person bis zu drei Stimmen geben oder den Wahlvorschlag ankreuzen.
Auf Initiative von FDP-Kreistagsmitglied Sebastian Bethge hat der Kreistag die Forderung nach einer 10H-Regel für Windräder beschlossen. Die 10H-Regel für Mindestabstand und Höhenbegrenzung wurde als Ergänzungsantrag zum Entwurf der CDU/FDP-Kreistagsfraktion für eine Windkraft-Resolution beschlossen.
FDP-Kreistagsmitglied Sebastian Bethge zusammen mit Vertretern der BI Stadtlengsfeld
Nach einer intensiven und kritischen Debatte stimmte der Kreistag dem FDP-Antrag und der ergänzten Resolution der CDU/FDP-Kreistagsfraktion zu.
Zur Unterstützung waren auch Vertreter der BI Stadtlengsfeld um Herrn Adam bei der Kreistagssitzung zu Gast.
„Die Mistreiter der Bürgerinitiative haben über drei Stunden gewartet, bis die Windkraft-Resolution auf der Tagesordnung war. Für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit möchte ich mich herzlich bedanken. Der Beschluss ist ein gemeinsamer Erfolg und war nur durch die engagierte Vorarbeit der Bürgerinitiativen möglich.“
FDP-Kreistagsmitglied Sebastian Bethge.
Die beschlossene Windkraft-Resolution des Wartburgkreises im Wortlaut:
Um eine notwendige Arbeits- und Entscheidungsgrundlage für das Regionalplanänderungsverfahren in Südwestthüringen fachrechtlich zu ermöglichen, unsere Kulturlandschaft und die Lebensqualität in der Region zu bewahren und um den Wald zu schützen, fordert der Kreistag des Wartburgkreises von der Landesregierung des Freistaates Thüringen:
1. Die umgehende Verabschiedung eines Landschaftsrahmenplanes durch die Obere Naturschutzbehörde.
2. Das Verbot von Windkraftanlagen im Wald durch Änderung des Thüringer Waldgesetzes.
3. Die Einführung einer 1000-Meter Abstandsregelung zwischen Windkraftanlagen und Wohnbebauung.
4. Eine an die Bundesregierung gerichtete Initiative zur Ergänzung der Länderöffnungsklausel um eine 10H-Regel für Mindestabstand und Höhenbegrenzung.
Stefanie Gorzize (FDP), Direktkandidatin im Wahlkreis 12 und stellvertretende Ortsteilbürgermeisterin von Andenhausen
Durch das unermüdliche Engagement der Freien Demokratin Stefanie Gorzize wird eine Annäherung im Bereich Kaltennordheim greifbar. In intensiven Gesprächen mit verschiedenen Gremien und Verantwortungsträgern im Wartburgkreis und in Schmalkalden-Meiningen deutet sich ein erster Teilerfolg für Andenhausens Rückkehr in den Wartburgkreis an. „Wenn der Kreistag im Wartburgkreis und der Gemeinderat in Dermbach sich dazu bereit erklären, die drei Rhöndörfer auch einzeln aufzunehmen, steht dem ersten Wechsel von Andenhausen nichts mehr im Weg“, sagt Stefanie Gorzize (FDP), stellvertretende Ortsteilbürgermeisterin von Andenhausen.
Ziel der Freien Demokraten sei es, eine neue „Brücke“ für die Thüringer Rhön zu bauen und die Region zu befrieden. Unterstützt wird Stefanie Gorzize (FDP) in ihrer Initiative von Vizelandrat Peter Casper (FDP SM), den Kreistagsmitgliedern Sebastian Bethge und Helmut Hempel (beide FDP WAK-EA), Landtagskandidat Matthias Fallenstein (FDP WAK-EA) sowie von Frank Gorzize (FDP / Ortsteilrat Andenhausen).
Bei Andenhausen sei der Gemeinde- und Kreiswechsel am einfachsten
zu handhaben. „Die geografische Lage, die historische Verknüpfung zu Dermbach,
die Finanzen und das eindeutige Befragungsergebnis von 151 Stimmen für Dermbach
zu 3 Stimmen für Kaltennordheim bei einer Wahlbeteiligung von 88% sprechen für
sich“, so Stefanie Gorzize, die auch FDP-Direktkandidatin im Wahlkreis
Schmalkalden-Meiningen I ist.
Stefanie Gorzize: Teilerfolg für Rückkehr Andenhausens in den Wartburgkreis.
Die Befriedung in der Rhön habe auch nach diesem möglichen
Kompromiss oberste Priorität. „Wir müssen eine akzeptable Lösung für beide
Seiten finden, ohne die Bevölkerung außen vor zu lassen“, so Stefanie Gorzize
(FDP). Die Gespräche für Fischbach und Klings gingen weiter. „Unter einer neuen
Landesregierung lässt sich hoffentlich leichter eine zufriedenstellende Lösung
für eine Befriedung der Thüringer Rhön finden“, so Stefanie Gorzize (FDP)
abschließend.
Nicola Beer unterstützt Landtagswahlkampf in der Wartburgregion.
Hütscheroda.
Diesen Sonntag besuchte die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments und
stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Nicola Beer das Wildkatzendorf
Hütscheroda. Das Projekt wurde bei seinen Investitionen auch mit europäischen
Mitteln unterstützt. Begleitet wurde Nicola Beer von den regionalen Direktkandidaten
Sebastian Bethge (Wartburgkreis III), Matthias Fallenstein (Wartburgkreis I),
Alexander Kappe (Unstrut-Hainich-Kreis II) und Stefanie Gorzize
(Schmalkalden-Meiningen I). Auch eine Bürgersprechstunde wurde gemeinsam von
Nicola Beer und den Landtagskandidaten angeboten.
FDP-Direktkandidaten Matthias Fallenstien und Sebastian Bethge mit Nicola Beer MdEP.
„Das
Team der Wildtierland Hainich gGmbH verdient Respekt und Anerkennung für seine
engagierte Arbeit. In Hütscheroda werden Umwelt- und Tierschutz bestens mit dem
Bildungs- und Freizeitangebot für die ganze Familie verknüpft.“, sagt Sebastian
Bethge, der im Kreistag auch stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für
Wirtschaft, Klimaschutz und Digitalisierung ist.
Startpunkt
der liberalen Gruppe war die Wildkatzenscheune inklusive Filmvorführung. Danach
ging es weiter zur moderierten Fütterung im Wildkatzengehege sowie zur neuen
Luchsanlage. Besonderes Highlight war die Fachführung und Wanderung mit Thomas
Mölich vom BUND. Als Projektleiter Rettungsnetz Wildkatze erläuterte er die
vielfältigen Tätigkeiten für den Umwelt- und Tierschutz. Die Wildkatzenkorridore
werden nach aktuellen Untersuchungen bereits von den Wildkatzen in Anspruch
genommen. Eine besondere Herausforderung für die nächsten Jahrzehnte wurden
auch im Wald erkannt. Am Rande des Nationalparks Hainich seien durch
Trockenheit bereits stellenweise 40 Prozent der Bäume abgestorben.
FDP-Direktkandidaten Stefanie Gorzize (SM I), Alexander Happe (UH II), Sebastian Bethge (WAK III) und Matthias Fallenstein (WAK I) mit Nicola Beer MdEP.